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Artikel nach Datum gefiltert: Dezember 2022

28. Dezember 2022

Info Jahresmarke 2023

Neu und wichtig!

Info zur Jahresmarke 2023

An alle Angler und Anglerinnen aus unseren Mitgliedsvereinen.
Da auf mysteriöse Weise unsere kleinen Marken in den Briefen einiger Mitglieder Immer verschwunden waren, haben wir sie nun zum Bestandteil unserer Erlaubniskarte gemacht. Ihr müsst die Marke jetzt ausschneiden und fest (mit Klebestifft) in den Verbandsausweis kleben. Ist die Marke nicht im Ausweis, ist dieser für das Jahr nicht gültig.   

Ein gutes Jahr wünscht Euch
das Team des Anglerverband Hamburg e.V.

Publiziert in News

Mitmachen!!

Der Wolgazander in unseren Gewässern

WolgazanderEtwa zwei Jahre sind vergangen, seitdem wir auf unserer Website über den Wolgazander informiert haben. Damals schrieben wir noch, dass davon auszugehen wäre, dass er sich auch bis in die Elbe in Hamburg ausbreiten könnte. Inzwischen gibt es vereinzelte Nachweise für den engen Verwandten des bei uns heimischen Zanders auch in unseren Gewässern. Wie ihr den Wolgazander erkennt und vom Zander unterscheiden könnt, ist am Ende des Artikels noch einmal nachzulesen.

Über die aktuelle Verbreitung in unseren Gewässern und zu seiner Biologie außerhalb seines natürlichen Ausbreitungsgebietes ist noch nicht allzu viel bekannt. Unsere Kolleg*innen vom „Anglerverband Niedersachsen e.V.“ (AVN) versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, und wir vom „Anglerverband Hamburg e.V.“ wollen sie dabei unterstützen.

APP AlienSpotterDafür benötigen wir die Mithilfe von vielen Angler*innen: über die AVN-App „Alien-Spotter“ (für iOS: https://apps.apple.com/de/app/alienspotter/id1583796074 / für Android: https://play.1d5920f4b44b27a802bd77c4f0536f5a-gdprlock/store/apps/details?id=de.fangkarte.alienspotter&hl=de&gl=DE&pli=1 ) können Fangbilder von nichteinheimischen Arten hochgeladen sowie Beobachtungen geteilt werden. Außerdem wird um das Einfrieren von gefangenen Wolgazandern mit Informationen zum Fang gebeten. Eingefrorene und auch frisch gefangene, waidgerecht getötete Exemplare könnt ihr nun bei uns im „Hamburger Anglerzentrum“ (HAZ) zu den Geschäftszeiten (Montag bis Freitag 9 bis 16 Uhr, Dienstag und Donnerstag bis 18 Uhr) abgeben, sie werden dann vom AVN bei uns abgeholt. Als Dank winkt ein gratis Gummifisch-Paket von Flexi-Fix®.

Und so geht’s:

  • Wolgazander waidgerecht töten

  • Foto machen und in der „Alien-Spotter“-App hochladen, alternativ per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über Instagram mit Verlinkung an den AVN (@anglerverbandniedersachen), am besten natürlich mit Fangdatum und -ort.

  • Wolgazander bei uns im HAZ zu den Geschäftszeiten vorbeibringen (wenn ihr außerhalb unserer Geschäftszeiten ein Exemplar fangt, dann friert ihn am besten ein, schreibt euch Fangdatum und -ort auf und bringt ihn uns bei der nächsten Gelegenheit)

  • Gratis Gummifisch-Paket geschenkt bekommen.

Es spricht aber auch nichts dagegen, den Fisch zu filetieren und die Filets zu verspeisen. Der Wolgazander steht dem Zander als leckerer Speisefisch in nichts nach! Wenn ihr den Fisch also filetieren möchtet, benötigen wir Angaben zur Länge (gemessen von der Schnauzenspitze bis zum Schwanzende, millimetergenau) und Gewicht (in g, ebenfalls möglichst genau). Den Kopf mit Innereien und der Wirbelsäule friert ihr dann in einer Tüte ein.

Mehr Informationen zu der Aktion findet ihr auf der Seite des AVN. Schon im Voraus tausend Dank für eure Unterstützung!

Der Wolgazander, welcher ursprünglich im Einzugsgebiet von Wolga, Ural und Donau heimisch ist, unterscheidet sich von den heimischen Zandern nicht nur in seiner Größe, sondern auch durch das Fehlen sog. Fang- oder Hundszähne im vorderen Kieferbereich, sowie durch deutlich stärker ausgeprägte Seitenstreifen. In der nachstehenden Tabelle sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen dem Wolgazander und unserem heimischen Zander aufgeführt. So könnt ihr einen Wolgazander sicher bestimmen, wenn er euch an den Haken geht.

Wie ist der Wolgazander von unserem heimischen Zander zu unterscheiden?

 Zander Wolgazander

Eigenschaft/
Körperteil
Zander
Sander lucioperca
Wolgazander
Sander volgensis
Körperlänge: bis 100 cm bis 60 cm
Maulspalte: bis hinter die Augen geschlitzt reicht nur bis zur Augenmitte
Zähne: Fang-/Hundszähne vorhanden Fang-/Hundszähne fehlen
Seitenlinie: 75-100 Schuppen 72-75 Schuppen
Kiemendeckel: ohne Schuppen mit Schuppen
Körper: 8-12 dunkle Streifen, die sich
unterhalb der Seitenlinie in Flecken auflösen
5-7 deutliche dunkle Streifen,
bis zum Bauchansatz
1. Rückenflosse: niedriger als beim Wolgazander höher als beim Zander
Schutzstatus: Schonzeit: 01.02.-31.05,
Entnahmefenster: 45-75cm 
keine Schonzeit,
kein Schonmaß

 

Für alle, die noch mehr zum Wolgazander wissen möchten, haben wir das Wichtigste zu der Art in einem Steckbrief zusammengefasst.

Steckbrief: Der Wolgazander

  • Merkmale:
    Bis 60 cm Länge, ausgeprägte dunkle Streifen an den Körperseiten, vergrößerte Fangzähne fehlen, vorderer Kiemendeckel mit Schuppen bedeckt, Maulspalte kann bis zur Augenmitte reichen, Spitzen der Schwanzflosse weiß gefärbt.
  • Laichzeit:
    Ende April–Juni, nie unter 12–14 °C, keine Nestbewachung, mehrmaliges Laichen möglich, Geschlechtsreife zwischen dem 3. & 4. Lebensjahr bei 20–30 cm.
  • Lebensraum und Lebensweise:
    In großen stehenden Gewässern vorwiegend im Freiwasser, in Kanälen und kleinen Flüssen auch in Ufernähe anzutreffen. Hält sich fast ausschließlich in direkter Grundnähe auf. Alleine und in Gruppen anzutreffen. Im natürlichen Verbreitungsgebiet (Einzugsgebiete der Donau, Wolga und Ural) immer in Koexistenz mit dem bei uns heimischen Zander (Sander lucioperca). Größtenteils aktiv in den Dämmerungsphasen.
  • Ernährung:
    Im juvenilen Stadium hauptsächlich Zooplankton, mit zunehmender Größe (ab ca. 4 cm) vermehrt Wirbellose (Makrozoobenthos). Geschlechtsreife Fische fressen Fisch, bis zu einer Länge von 25 cm aber weiterhin auch Wirbellose. Es werden so gut wie keine oberflächennahen Futterfische (bspw. Ukelei oder Rotfeder) gefressen. Frisst im Vergleich zum heimischen Zander kleinere Futterpartikel.

Laenge Wolgazander

Schutzmaßnahmen:
Jeder gefangene Wolgazander ist unbedingt zu entnehmen! Keinesfalls darf der Wolgazander in ein anderes Gewässer verbracht werden!

Fotos: M. Emmerich, Anglerverband Niedersachsen

Publiziert in News

In der letzten Zeit häuften sich die Meldungen zum Zustand der Ostsee und den aktuellen Fangquoten. Wir als Anglerverband Hamburg e.V. möchten die Entwicklungen hier einmal für euch zusammenfassen.

Fangquoten

(c)stock.adobe.com - sosiukinDie Fangquoten werden jedes Jahr durch den Ministerrat der EU bestimmt und nach einem festen prozentualen Schlüssel auf die einzelnen Mitgliedsstaaten aufgeteilt. Die Bestimmung der Quoten erfolgt auf Basis von Empfehlungen, die vom „International Council for the Exploration of the Sea“, kurz ICES, an die EU-Fischereikommission abgegeben werden. Diese Kommission gibt wiederum eine Empfehlung an den Ministerrat ab, der dann endgültig die Quoten festlegt. Die deutschen Fangquoten für die Ostsee der vergangenen Jahre sowie für das nächste Jahr können in Tabelle 1 eingesehen werden (Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft). Jedoch wurden die Fangquoten in der Vergangenheit regelmäßig über den jeweiligen von der Wissenschaft empfohlenen Grenzen angesetzt. So wurde beispielsweise für das Jahr 2004 vom ICES eine EU-weite Höchstmenge von 13.000 Tonnen Dorsch in der östlichen Ostsee empfohlen. Von dem Ministerrat wurden daraufhin 45.000 Tonnen als Quote festgelegt – gefangen wurden dann allerdings sogar 70.000 Tonnen. Im Folgejahr wurde daher von der Wissenschaft empfohlen, in der östlichen Ostsee garkeinen Dorsch zu fangen – der Ministerrat entschied sich jedoch für eine Quote von 45.800 Tonnen. Solche Diskrepanzen zwischen den Empfehlungen der Wissenschaft, den schlussendlich festgelegten Quoten und den real erzielten Fängen waren in der Vergangenheit leider keine Seltenheit. In den letzten Jahren geschieht dies allerdings immer seltener, und die festgelegten Quoten sind mittlerweile viel strikter an den wissenschaftlichen Empfehlungen ausgerichtet.

Tabelle1

Seitdem die Fangquoten der „Brotfische“ der Ostseefischer, Hering und Dorsch, zuletzt für 2019 angehoben wurden, sinken die erlaubten Fänge stetig. So sank beispielsweise die Quote für den Dorsch in der westlichen Ostsee seit 2019 um mehr als 95%. Die Bestände von Dorsch und Hering sind inzwischen so weit zurückgegangen, dass sie nicht mehr gezielt befischt werden dürfen, sondern nur noch als erlaubter Beifang angelandet werden. Die Ausnahme bildet hierbei weiterhin die kleine Küstenfischerei mit passiven Fanggeräten wie Stellnetzen und Reusen auf Hering in der westlichen Ostsee. Von diesen Fangquoten sind allerdings nicht nur die Fischer betroffen, sondern auch wir als Angelnde, da auch wir einen gewissen Einfluss auf den Dorschbestand haben. So wurde 2017 erstmalig ein „bag limit“ für Ostseedorsch bestimmt, das festlegt, wie viele Dorsche man als Angler*in entnehmen darf. Mittlerweile liegt dieses bei einem Dorsch pro Tag und Person.

Gründe für den Zusammenbruch der Bestände

(c)stock.adobe.com - PhimakDie Fischbestände der Ostsee, vor allem die von Hering und Dorsch, sehen sich gleich einer Reihe von Problemen gegenübergestellt. An der Spitze dieser stehen, wie so häufig, der Klimawandel und die Überfischung. Außerdem wurden teilweise die sich ändernden Umweltbedingungen nicht in ausreichendem Maße im Fischereimanagement berücksichtigt und infolgedessen zu viel Dorsch gefangen. Einer wissenschaftlichen Untersuchung von Forschenden der Universität Hamburg, der Universität Kiel und dem „deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)“ Halle-Jena-Leipzig zufolge sei der Dorschbestand in der westlichen Ostsee so stark geschrumpft, dass er einen sogenannten „Kipp-Punkt“ überschritten habe. Den Autor*innen zufolge wird sich der niedrige Bestand durch den Klimawandel auf dem aktuellen Niveau bzw. einem kaum höheren Niveau einpendeln. Eine baldige Erholung des Bestandes halten die Forschenden für unwahrscheinlich. Durch den steigenden Fischereidruck und die sich ändernden Umweltbedingungen können immer weniger Fische brüten, vor allem durch die stetige Erwärmung des Wassers und die Ausbreitung von sauerstofffreien Zonen. Letztere werden vor allem durch Überdüngung und fehlende Einstromereignisse aus der Nordsee verstärkt. Dies stellt die Fische vor zweierlei Probleme: einerseits verringert sich der Raum, in dem die Fische überleben können, durch die Ausbreitung der Sauerstofflöcher stetig, sodass sie teilweise eingekesselt werden und keinen Ausweg mehr finden. Andererseits führen grade die sauerstofffreien Zonen in den Becken der Ostsee dazu, dass weniger Dorschnachkommen produziert werden. Die Eier des Dorsches schweben bei einem bestimmten Salzgehalt. Dieser wird nur dort erreicht, wo ursprünglich aus der Nordsee stammendes, salzreicheres Wasser auf dem Meeresboden der Becken liegt. Durch die Ausbreitung der Sauerstofflöcher herrschen dort allerdings Bedingungen, unter denen die Eier nicht überleben können. Infolgedessen sterben diese ab, und die Nachwuchsproduktion des Dorsches nimmt ab.

Doch nicht nur der Dorschnachwuchs ist von den sich ändernden Umweltbedingungen stark betroffen. Auch der Hering leidet unter ähnlichen Problemen. Untersuchungen des „Thünen-Institutes für Ostseefischerei“ zufolge führt die Wassererwärmung dazu, dass die Heringe früher in ihre Laichgebiete ziehen und deren Larven somit früher schlüpfen. Die Entwicklung der Kleinkrebse, von denen sich die Heringslarven ernähren, hängt allerdings von der Algenproduktion ab. Deren Auftreten und Vermehrung ist jedoch primär lichtgesteuert und verschiebt sich daher nicht. Die Heringslarven verpassen demnach die optimalen Nahrungsbedingungen. Zudem werden die Eier zu einer Zeit von durch Überdüngung und höhere Wassertemperaturen verstärkten Pilz- und Algenwachstums abgelegt, und das Wachstum der Heringslarven wird von höheren Temperaturen stärker eingeschränkt.

Soziale Auswirkungen des Zusammenbruchs der Fischbestände

(c)stock.adobe.com - Michael WilkensDer Wegfall der „Brotfische“ der Ostsee, Hering und Dorsch, führt die Ostseefischer in eine existenzbedrohende Lage. Das ist angesichts der dramatisch gesunkenen und weiter niedrig verbleibenden Fangquoten kein Wunder. Die sich verschlechternde Situation schlägt sich deutlich in der Anzahl der noch aktiven Berufsfischer nieder: gab es Anfang der 1990er Jahre noch 1300 aktive Fischer an der deutschen Ostseeküste, so zählte Mecklenburg-Vorpommern 2021 nur noch 330 hauptberufliche Ostseefischer, in Schleswig-Holstein sind es dieses Jahr sogar nur noch 140. Der Bund hat in den letzten Jahren einige Bemühungen angestellt, um die Situation der Fischer zu verbessern sowie den Ausstieg aus der Fischerei zu erleichtern. So gab es neben Abwrackprämien für Fischkutter Ausgleichszahlungen für die gesenkten Quoten sowie Prämien für zusätzliche Liegetage. Doch Entschädigungszahlungen allein können die Zukunft der Branche nicht sichern. So hat der Landesfischereiverband Schleswig-Holstein Ideen gesammelt, mit denen die Fischereibetriebe alternativ Geld verdienen könnten. Dazu gehörten unter anderem Tourismusangebote wie Schweinswalbeobachtungen, Trauungen, Seebestattungen oder auch Sicherungsfahrten beim Aufbau von Offshore-Windparks. Auch das Ändern des Aufgabenfeldes eines Fischers hin zu einem „Förster des Meeres“ sei im Gespräch. So würden von den Fischern dann im Staatsdienst Themen wie Umwelt- und Bestandsschutz, Tourismusangebote sowie die Kultur und das Erbe der Fischerei behandelt werden. Jedoch halten viele Fischer eine solche Änderung ihres Aufgabengebietes nicht für sinnvoll. Es habe ihrer Meinung nach mit ihrem eigentlichen Beruf nicht mehr viel zu tun, sie wollen am liebsten weiterhin lediglich rausfahren und Fische fangen. Doch ob diese Arbeit zukunftsfähig ist, bleibt fraglich.

Verbesserung der Situation

(c)stock.adobe.com - LarsFür Dr. Rainer Froese, leitender Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), liegt auf der Hand, wie man die Ostsee noch retten kann: sofortiger Stopp von Überfischung, Überdüngung und Plastikmülleintrag. Das ist leichter gesagt als getan. Laut Froese müssten einerseits die Fangmethoden angepasst werden, um Beifang zu reduzieren sowie die Auswirkungen der Fischerei auf das Ökosystem zu verkleinern. So könnte man z.B. die Höhe der Netze verringern, um beim Fischen auf Plattfische weniger Dorsche zu fangen. Außerdem könne man Grundschleppnetze, die enorme Auswirkungen auf den Meeresgrund haben, durch Fallen und Ähnliches ersetzen, da durch diese auch selektiver gefangen werden kann. Aber auch die Angelnden müssten mitziehen, sie sollten laut Froese momentan am besten gar keine Dorsche mehr fangen. Und auch die Tourismus- und Restaurantbranche müsse sich beteiligen. Sie sollten informieren, aufklären und nur noch nicht überfischte Arten, wie z.B. Plattfische, anbieten. Aquakulturen bieten für den Fischereiwissenschaftler keine Lösung, sobald Fisch zugefüttert werden muss, da der Bedarf an Fischmehl für die Fischzucht größtenteils durch Wildfang, z.B. Sprotten, gedeckt wird. So oder so müssten alle beteiligten Branchen an einem Strang ziehen, um die Situation in der Ostsee nachhaltig zu verbessern. Wohin der Weg der Ostsee noch führt, ist aktuell schwer vorauszusagen. Dass gehandelt werden muss, steht allerdings außer Frage.

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